Kostenanalyse im Falle eines Ausbruchs der ASP
FAZIT
Die Schweinepest wird teuer
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) rückt näher an Deutschland heran. Ein Ausbruch bringt enorme finanzielle Belastungen für landwirtschaftliche Betriebe.
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Generell gilt: Bricht die ASP bei einem Haus- oder Wildschwein aus, darf der Import von sämtlichen Schweinefleischerzeugnissen aus Deutschland in Abnehmerstaaten außerhalb der EU generell verboten werden. Vermutlich werden also die Erzeugerpreise in Deutschland bei einem ASP-Ausbruch vorübergehend einbrechen. Das Verbringen in andere EU-Mitgliedstaaten ist allerdings ohne Auflagen möglich, sofern die Betriebe nicht in den Restriktionsgebieten liegen. Bei einem ASP-Ausbruch bei Hausschweinen muss zwischen den Folgen für den Ausbruchbetrieb und für die Schweinehaltungsbetriebe in den Restriktionsgebieten (1. Sperrbezirk mit einem Radius von mindestens 3,0 km um den Ausbruchbetrieb und 2. Beobachtungsgebiet um den Sperrbezirk mit einem...
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