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Anbauversuch ausgewertet

Das machen Soja und Erbse mit dem Boden

Die Anbaufläche von Soja nimmt vor allem im Ökolandbau zu. Doch können ihre Vorfruchtwirkung und Stickstofffixierungsleistung mit der von Erbsen mithalten? Und wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit aus? Ein Forscherteam verglich die beiden Körnerleguminosen in einem Öko-Feldversuch.
Veröffentlicht am
Soja (links) fixiert mehr N und ist wirtschaftlicher, Erbsen haben die bessere Vorfruchtwirkung.
Soja (links) fixiert mehr N und ist wirtschaftlicher, Erbsen haben die bessere Vorfruchtwirkung.Fotos: J. Klein
Im ökologischen Landbau stieg die Anbaufläche von Soja in Baden-Württemberg und Bayern in den vergangenen Jahren an. Als Körnerleguminosen können Sojabohnen und Erbsen Luftstickstoff (N2) aufnehmen und so zur Versorgung der Fruchtfolgen mit Stickstoff beitragen. Neben dem Ertrag ist daher die Vorfruchtwirkung von erheblicher Bedeutung im ökologischen Pflanzenbau. Anders als bei den etablierten Körnererbsen lassen sich die Höhe der N2-Fixierung und die Vorfruchtwirkung von Soja unter den Anbaubedingungen Süddeutschlands noch nicht einschätzen. Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) und die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) haben nun die Leistung von Sojabohnen und Erbsen in Feldversuchen untersucht....
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