Champignons einer irischen Firma für den regionalen Markt
Superfood von der Schwäbischen Alb
In Laichingen auf der Schwäbischen Alb verlassen seit sechs Jahren wöchentlich rund 100 Tonnen Champignons die Hallen eines ehemaligen Schlachthofes. Eine Gruppe von Agrarjournalisten besuchte die süddeutsche Produktionsstätte des irischen Pilzproduzenten Monaghan Pilze.
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Flink greift die bulgarische Mitarbeiterin auf dem Hubwagen zwischen hohen Regalreihen in die Pilzkiste und pflückt immer drei Champignons in der gewünschten Größe. Die Finger sind gespreizt. Alles spielt sich zwischen Daumen und Zeigefinger ab. Druck vertragen die Pilze nicht. Die andere Hand kappt mit einem scharfen Messer flink und zielgenau die Stiele. Die 500-Gramm-Schale auf der Waage füllt sich innerhalb einer knappen Minute. „Die besten Pflücker schaffen so 600 Kilogramm am Tag", berichtet Werkleiter Patrick Hoffeis. Zuchtchampignons geben mit ihrem Wachstum von einem Millimeter pro Stunde das hohe Erntetempo vor. Auf Pferdemist, Stroh und Gips Auf einer pasteurisierten Substratmischung aus 70 Prozent kompostiertem Pferdemist, 30...
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