Portugiesische Atlantikinsel Sao Miguel zieht in den Bann
Ein Hoch auf das Azorenhoch
Grün, wohin das Auge reicht, mit Delfinen und Walen vor den weitläufigen Küsten, einer großflächigen Landwirtschaft und jederzeit spektakulären Augenblicken das war die Leserreise des Eugen Ulmer-Verlages nach Sao Miguel, der größten der insgesamt neun Azoreninseln mitten im Atlantik.
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Wie im Paradies." „Wunderschön." „Grandios." Die fast 50 Leserinnen und Leser sparten nicht mit Superlativen, um ihre Reisetage auf der Azoreninsel Sao Miguel in Worte zu fassen. Zumal sich das ansonsten launische Wetter in dieser letzten Februarwoche von seiner schönen Seite zeigte und die Frauen und Männer mit Sonne und Frühlingstemperaturen überraschte. Zwar ziehen von den Azoren die Hochdruckgebiete aufs europäische Festland, für das Wetter auf Sao Miguel, Flores, Faial und den anderen Inseln bedeute das aber häufig unbeständiges Schauerwetter, wie Reiseleiter Diogo Santos erklärte und mit „vier Jahreszeiten an jedem Tag" umschrieb. Einzigartige Natur Kein Wunder also, dass Sao Miguel auf seinen Aussichtspunkten an die grüne Insel...
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