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3 Fragen an Peter baureis

„Ungewohnt, aber lehrreich"

Peter Baureis , Ferkelerzeuger und Schweinemäster in Schrozberg-Standorf (Landkreis Schwäbisch Hall) war einer der ersten Teilnehmer des Online-Sachkundelehrganges zur Isofluran-Narkose bei Ferkeln.
Veröffentlicht am
Foto: privat
BWagrar: Herr Baureis, war es von Anfang an klar, dass Sie Ihre männlichen Ferkel zur Vorbereitung auf die Kastration mit Isofluran narkotisieren wollten? Baureis: Wir kastrieren unsere männlichen Ferkel bereits seit 2016 mit einer Injektionsnarkose und dem Narkosemittel Ketamin zusammen mit unserem Tierarzt. Dass wir unsere Ferkel auf diese Art und Weise auf die Kastration vorbereiten, liegt daran, dass wir die Jungtiere seit dieser Zeit an das Edeka-Hofglück-Programm liefern. In unserer Erzeugerorganisation (EZO) haben wir uns von Anfang an dazu entschieden, die Ferkel zu kastrieren, um die Gefahr von vermeintlichen „Stinkern" von vorneherein auszuschließen. Wir bezahlen für die Kastration, die bisher mit einem Tierarzt durchgeführt...
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