Hohe Kosten bei Neuanlagen rasch wieder einspielen
Mit dichten Pflanzungen schnell zum Ertrag
Teureres Pflanzmaterial neuer und gefragter Sorten, Hagelnetze, Bewässerung und in Zukunft vielleicht auch noch eine Überdachung, um den Pflanzenschutz zu reduzieren eine Obstanlage neu anzulegen, geht ins Geld. Damit wächst der Druck, dass das investierte Kapital möglichst schnell wieder zurückfließen muss. Ein Ansatzpunkt dafür bietet die Kulturführung mit neuen Erziehungsformen.
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Die Liste der Gründe, die für eine veränderte Kulturführung sprechen, ist umfangreich. Neben den steigenden Investitionskosten für die Anlage durch notwendigen Witterungsschutz und eine Bewässerung werden sich die Arbeitskosten erhöhen. Das zeichnet sich vor dem Hintergrund der Diskussion um einen höheren Mindestlohn ab. Damit wächst der Druck, Erziehungsformen zu wählen, die beim Schnitt, der Ausdünnung und der Ernte eine Mechanisierbarkeit möglich machen. Zudem erhöhen sich die Kosten für Produktionsmittel laufend bei nach wie vor hohen Boden- beziehungsweise Pachtpreisen. Beim Ertrag ansetzen Um die wachsenden Kosten aufzufangen, plädiert Dr. Manfred Büchele vom Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB) in Bavendorf die Ertragsseite in...
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