Ebermarkt im Mai
Mäßiger Absatz
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Der Schweinemarkt zeigte sich im Mai angespannt mit sinkenden Preisen, geschuldet auch der Corona-Lage. Durch eine gleichbleibende Nachfrage in Export, Ferkelerzeugung und Besamung sowie ein sehr hochwertiges Angebot der Zuchtbetriebe blieben die Verkaufszahlen der Eber im Mai im Vergleich zum April stabil. Insgesamt wurden von den badenwürttembergischen Züchtern 66 Jungeber zum Durchschnittspreis von 1205 Euro verkauft. Knapp ein Drittel davon ging in andere Bundesländer, nach Spanien und Frankreich. In Klasse I wurden 56 Tiere bewertet und verkauft; durchweg stressnegativ und mit gesicherten genomischen Zuchtwerten. Eber der Deutschen Landrasse wurden im Mai deutlich mehr vermarktet. Die Spitzeneber kamen aus der Zucht Klaus und Philipp...
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