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Die Jagdpächterin von Bichishausen

Mutter und Tochter auf dem Hochsitz

Die Jagd wird weiblicher. Bestes Beispiel dafür sind Evi und Judith Wizemann aus Bichishausen. Mutter und Tochter lieben die Natur, das Beobachten des Wildes und das Eintauchen in die Zeitlosigkeit und die Stille, die mitten im Wald spürbar ist.
Veröffentlicht am
Evi und Judith Wizemann sind beide Jägerinnen. Mutter und Tochter lieben es, auf den Ansitz zu gehen und die Natur zu beobachten.
Evi und Judith Wizemann sind beide Jägerinnen. Mutter und Tochter lieben es, auf den Ansitz zu gehen und die Natur zu beobachten.Maria Bloching
Während andere noch im Tiefschlaf liegen, beginnt für Evi Wizemann die schönste Zeit. Mitten in der Nacht steht sie am Wochenende auf, packt Feldstecher und Gewehr ein und fährt in den Wald, um dort auf den Ansitz zu gehen. Hier umgibt sie eine tiefe Finsternis und eine Stille, die nirgends sonst so eindringlich und intensiv wahrnehmbar ist. „Nicht jeder kann nur dasitzen und die Stille genießen", erzählt die 44-jährige Bauingenieurin, die vor über 20 Jahren durch ihren Mann Curt zur Jagd kam und diese Leidenschaft für sich entdeckte. Intensives Naturerleben Für sie gebe es nichts Schöneres als mitzuerleben, wie die Nacht ganz langsam zum Tag wird und alles in der Natur erwacht. „Wenn es anfängt zu dämmern, der erste Vogel pfeift und ganz...
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