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Internationale Tagung der Branche in Insbruck

Biomassevergaser hoffen auf Impulse

Biokohle nahm auf der internationalen Anwenderkonferenz Biomassevergasung IAKB in Innsbruck einen Schwerpunkt ein. Die Chancen für neue Vergasungsanlagen stehen derzeit nicht besonders gut – vor allem in Deutschland. Das Klimapaket der Bundesregierung könnte nun neue Impulse bringen.
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Der Biomassehof Achental im Chiemgau erreicht durch Kraft-Wärme-Koppelung eine elektrische Leistung von rund 730 kW und eine thermische Leistung von 1150 kW. Die Gesamtanlage deckt den Strombedarf von 1350 Haushalten und den Wärmebedarf von 460 Haushalten.
Der Biomassehof Achental im Chiemgau erreicht durch Kraft-Wärme-Koppelung eine elektrische Leistung von rund 730 kW und eine thermische Leistung von 1150 kW. Die Gesamtanlage deckt den Strombedarf von 1350 Haushalten und den Wärmebedarf von 460 Haushalten.Vodermeier Hans Publicdesign/Biomassehof Aschach
Bleibt alles anders. – Der Grönemeyer-Songtitel passt genau auf die derzeitige Situation der Biomassevergasung in Deutschland. Mit über 400 sind in der Bundesrepublik die meisten Holzvergasungsanlagen weltweit in Betrieb und es gibt hier auch die meisten Anlagenhersteller. Bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen stehen nun gravierende Änderungen durch das Klimapaket der Bundesregierung bevor: Die Einführung der CO2-Bepreisung, der Kohleausstieg und die Neuauflage des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWKG) dürften sich erheblich auf künftige Biomasseprojekte mit Vergasungstechnologie auswirken. Das wurde bei den Ausführungen von Dr. Georg Wagener-Lohse von der von der veranstaltenden Fördergesellschaft Erneuerbare Energien (FEE) e.V....
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