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Badische Zentralkellerei hat ein schlechtes Jahr hinter sich

Winzerkeller will sich neu aufstellen

Der Badische Winzerkeller hat ein schlechtes Geschäftsjahr 2019 hinter sich. Nun lautet die Devise in Breisach: „Wir müssen uns neu aufstellen."
Veröffentlicht am
Die Führung des Badischen Winzerkellers vor neuen Herausforderungen: Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Schuster (links) und Vorstand Eckart Escher.
Die Führung des Badischen Winzerkellers vor neuen Herausforderungen: Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Schuster (links) und Vorstand Eckart Escher.Foto: Winzerkeller
Das erklärte der Winzerkeller-Vorstandsvorsitzende Dr. Peter Schuster vergangene Woche vor Journalisten in Breisach. Er sieht den Winzerkeller in einer Schwächephase und beschrieb das Geschäftsjahr 2019 als eine Zäsur: Nach drei Jahren mit steigenden Umsätzen verbuchte die Genossenschaft ein Umsatzminus von 3,5 Prozent auf 45,3 Mio. Euro. Der Absatz ging um 1,4 Mio. Liter auf 16,1 Mio. Liter zurück. Der Verlust von Kontraktmengen und der Preisdruck aufgrund der großen 2018er Ernte waren laut Schuster dafür verantwortlich. Rote Zahlen Die Auszahlungsleistung an die Winzer sank um rund 20 Prozent. Investiert wurden rund eine Mio. Euro, die Abschreibungen beliefen sich auf 2,6 Mio. Euro. Trotz knapperem Traubengeld und geringen Investitionen...
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