Bundesländer stoppen Drittlandsexporte
Nutztiertransporte ausgebremst
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Nachdem Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Ende Juli die Abfertigung von Langstreckentransporten von lebenden Nutztieren in Drittländer beziehungsweise über „größere Entfernungen" und Transportzeiten über acht Stunden gestoppt haben, ziehen jetzt weitere Bundesländer nach. In Sachsen werden Tiertransporte aus dem Bundesland in Drittstaaten nur noch dann erlaubt, wenn die Versorgungsstationen, an denen die Tiere unterwegs ausgeladen, gefüttert, getränkt und ruhen gelassen würden, ordnungsgemäß ausgestattet und behördlich zugelassen sind. Baden-Württemberg untersagte vergangene Woche Tiertransporte in weit entfernte Drittstaaten. Konkret gehe es um sehr lange, mindestens mehrere Tage dauernde Transporte, insbesondere in die Türkei oder...
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