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Fleischwirtschaft: Schweinepest und die Folgen

Müller warnt vor weiterem Preisverfall

Die vorübergehende Aussetzung von Exportgenehmigungen nach dem ersten Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Deutschland hat gravierende Auswirkungen auf den deutschen Schweinefleischmarkt. Darauf weist die Müller-Gruppe aus Birkenfeld im Enzkreis hin.
Veröffentlicht am
In Asien lassen sich Schweineteile verkaufen, die hierzulande niemand mag.
In Asien lassen sich Schweineteile verkaufen, die hierzulande niemand mag.imago images / Danita Delimont
Nach Angaben des Schlachthofbetreibers und Fleischherstellers beeinflussen die nun geschlossenen Märkte in China, Japan und Südkorea die Erzeugerpreise. Die Inhaber der Unternehmensgruppe mit ihren süddeutschen Betrieben setzen sich nach eigenen Angaben intensiv für ein schnelles Ende der Exportbeschränkungen ein und verweisen dazu auf die Politik: „Berlin muss sich in Gesprächen mit China und Korea für die Anwendung des Regionalprinzips einsetzen. Es kann nicht dauerhaft ganz Deutschland gesperrt werden", teilt die Firma mit. Und weiter: „Der aktuelle Preisverfall ist dem ASP-Schock geschuldet und sollte sich schnell wieder dem Niveau der vergangenen Wochen annähern. Wir stehen fest zu unseren Landwirten in Süddeutschland. Als...
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