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Fendt: Zweitbestes Ergebnis trotz Corona

Die Hightech-Marke Fendt innerhalb des AGCO-Konzerns wird im laufenden Jahr ein „recht ordentliches" Ergebnis erzielen. Das erklärten sowohl AGCO-Chef Dr. Martin Richenhagen sowie Christoph Gröblinghoff, Vizepräsident und Vorsitzender der AGCO/Fendt-Geschäftsführung, am Mittwoch dieser Woche vor der internationalen Presse in Marktoberdorf.
Veröffentlicht am
Laut Fendt-Chef Gröblinghoff wird das Unternehmen im Geschäftsjahr 2020 rund 18.750 Traktoren verkaufen. Das ist nur ein Prozent weniger als im Vorjahr und das trotz eines rund fünfwöchigen Produktionsstops in den Fendt-Werken aufgrund Corona-bedingter Engpässe bei den Zulieferern. Marktführerschaft gefestigt Auf dem von Januar bis August mit 21.219 Neuzulassungen um rund sechs Prozent gewachsenen deutschen Traktorenmarkt konnte Fendt eigenen Angaben zufolge die Marktführerschaft festigen. Ab Null PS stehe man mit 23,3 Prozent Marktanteil und ab 51 PS mit einem Marktanteil von 28,4 Prozent mit Abstand an erster Stelle. Über 200 PS sind es gut 40 Prozent und ab 400 PS ist fast jeder zweite Schlepper ein 900/1000 Vario. Im europäischen...
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