„Es wird eine neue politische Landwirtschaft geben"

Insektenschutz, Planungssicherheit, Kennzeichnungspflicht – bei der digitalen Debatte zur Landtagswahl 2021, veranstaltet am 25. Februar durch den Landesbauernverband, diskutierten die Agrarsprecher der Landtagsfraktionen grundlegende Fragen zur Zukunft der Agrarpolitik in Baden-Württemberg.

Veröffentlicht am: von kd
erschienen am 06.03.2021

erschienen in BWagrar 09/2021

In der vom Landesbauernverband am 25. Februrar veranstalteten digitalen Debatte zur Landtagswahl diskutierte LBV-Präsident Joachim Rukwied mit den Agrarsprechern der Landtagsfraktionen die grundlegenden Fragen zur Zukunft der Landwirtschaft in Baden-Württemberg.SYSTEM

Der Präsident des Landesbauernverbandes, Joachim Rukwied, betonte in seinem Grußwort, wie wichtig das Superwahljahr auch für die Landwirtschaft ist. „Es wird eine neue politische Landschaft am Ende des Jahres geben", so Rukwied. Egal ob aktuell beim Insektenschutzgesetz oder bei den Rahmenbedingungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union – die Politik habe maßgeblichen Einfluss auf die Ausgestaltung. „Am Wahltag haben wir die Möglichkeit, mit der Abgabe unserer Stimme unseren politischen Einfluss geltend zu machen", so der LBV-Präsident. Damit diese Entscheidung auf der richtigen Grundlage getroffen werden kann, veranstaltete der Landesbauernverband (LBV) die digitale Debatte. Dabei äußerten sich: Arnulf Freiherr von...

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