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Verkaufspreise für Kali überschätzt

Milliardenverlust bei K+S

Das Salz- und Düngemittelunternehmen K+S, Kassel, hat im Geschäftsjahr 2020 tiefrote Zahlen geschrieben. Vergangene Woche wies das Unternehmen in Kassel für das Berichtsjahr einen Verlust von 1,71 Mrd. Euro aus, nach einem Vorjahresgewinn von 88,9 Mio. Euro.
Veröffentlicht am
Gleichzeitig verringerte sich das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 31 Prozent auf 445 Mio. Euro, womit der zuletzt angepeilte Zielwert um 35 Mio. Euro verfehlt wurde. Der Umsatz schrumpfte um 9,7 Prozent auf 3,70 Mrd. Euro. Begründet wurde das negative Ergebnis vor allem mit Wertminderungen des Vermögens in der operativen Einheit Europe+ um rund 2 Mrd. Euro, die bereits im Abschluss des dritten Quartals 2020 erfolgten. Der Konzern hatte die langfristige Entwicklung der Kalipreise zu optimistisch eingeschätzt. Die Aktionäre erhalten für das vergangene Geschäftsjahr keine Dividende. Laut K+S-Vorstandschef Dr. Burkhard Lohr wird das Unternehmen mit dem im Oktober 2020 vereinbarten Verkauf der...
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