Schweinemast bleibt schwierig
Weiter unter Druck
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Die ersten vier Monate dieses Jahres sind für die Schweinemäster wirtschaftlich sehr schwierig gewesen. Nachdem durch die Corona-Pandemie und das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest die Preise für Schlachtschweine im Herbst des vergangenen Jahres zusammenbrachen, war ein Vollkosten deckendes Wirtschaften nicht mehr möglich. Nun sind zwar seit Mitte Februar die Erlöse für Schlachtschweine wieder gestiegen, jedoch erhöhten sich gleichzeitig auch die Kosten für Ferkel und Futter. Daher wirkte sich die verbesserte Erlössituation nicht gewinnbringend aus. Im April stehen den Erlösen in der Schweinemast höhere Kosten gegenüber. Die Verluste betragen nach dem Modell der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) 21 Euro je Schwein. Trotzdem...
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