ASP durch Futtermittel und Einstreu
Wenig Risiken
- Veröffentlicht am

Das Potenzial für eine Übertragung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) durch Futtermittel, Einstreu und leere, aus betroffenen Gebieten verbrachte Schweinetransportfahrzeuge, ist deutlich geringer als bei anderen Übertragungswegen – wie etwa dem Transport lebender Hausschweine oder der Nichtunterbindung des Kontakts zwischen Wild- und Hausschweinen. Zu diesem Ergebnis kommt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in einem im April vorgestellten Bericht zur Untersuchung verschiedener ASP-Übertragungsrisiken. Gleichzeitig räumt die Behörde in Parma aber ein, dass ein gewisses Risiko nicht vollständig ausgeschlossen werden könne. Zur Bewertung der Übertragungsgefahren habe man ein Modell entwickelt, um das Risiko der...
BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
BWagrar Schwäbischer Bauer Digital Mini-Abo
- Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
- Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
- Alle Heftartikel auch online lesen
Sie haben bereits ein Print-Abo? Bestellen Sie ein rabattiertes Digital-Upgrade.
Barrierefreiheits-Menü
Schriftgröße
Normal
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Ort ändern
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.
