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Leguminosengemenge

Die Natur kennt keine Monokultur

Ein Gemenge aus Erbsen, Bohnen und gegebenenfalls Getreide bringt Vielfalt auf den Acker nach dem Vorbild der Natur. Trotzdem ist der Gemengeanbau kein Goldstandard. Jede Kombination hat spezifische Vor- und Nachteile, die auf das Profil des Betriebs abgestimmt werden müssen. Jonathan Kern von der Bioland-Beratung erklärte auf einer Onlineveranstaltung, wie das geht. 
Veröffentlicht am
Ackerbohnen, Erbsen und Lupine im Gemenge mit 4,0 cm Saattiefe.
Ackerbohnen, Erbsen und Lupine im Gemenge mit 4,0 cm Saattiefe.
Manche Betriebe haben sich am Gemengeanbau die Finger verbrannt. „Von einem fehlgeschlagenen Anbauversuch sollte man sich nicht abschrecken lassen", erklärte Kern. Die Mischungsanteile der Partner oder die gewählten Kulturen und Sorten können einen großen Unterschied machen und sind Stellschrauben, an denen man ständig nachjustieren kann. Auch sind viele Mischungen regional unterschiedlich erfolgreich. Unterschieden wird zwischen: Futterbaulichen Gemengen und Kleegras, Zwischenfruchtgemenge, Gemenge von Druschkulturen, in der Regel mit Körnerleguminosen oder auch Gemenge von Sorten und Zuchtlinien auf demselben Feld. Die Beliebtheit von Gemengen nimmt mit dem steigenden Bewusstsein für Extremwetter und den Klimawandel zu, da Gemenge eine...
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