Liebe Leserinnen und Leser,
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während der Bundestag sich langsam in die parlamentarische Sommerpause verabschiedet, herrscht Hochbetrieb in der Landwirtschaft. Die Schäden der heftigen Gewitter, die in den letzten Tagen über Süddeutschland gezogen sind, müssen aufgenommen werden. Auf vielen Flächen wird wohl ein Umbruch nötig sein. Und dann steht auch schon die Getreideernte an. Den Anfang macht voraussichtlich in den ersten Julitagen die Gerste. Vor der Ernte lohnt sich ein Blick in die Getreidelager, um die neuen Körner vor Schädlingen und Qualitätsverlusten zu schützen. Häufig gehen Schädlinge aus überlagerten Getreidevorräten oder Futtermitteln in die frisch gedroschene Ernte über. Wie sich das vermeiden lässt, lesen Sie ab Seite 21. Ihre Theresa Petsch
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