BAG Hohenlohe kommt gut durch das Coronajahr 2020
Wieder in der Gewinnzone angekommen
Die Bezugs- und Absatzgenossenschaft (BAG) Hohenlohe ist gut durch das Jahr 2020 gekommen, teilte der geschäftsführende Vorstand Sven Schneider der Presse mit. Es wurde ein Jahresüberschuss von 605.000 Euro erwirtschaftet. Erstmals in der Geschichte der BAG wurde am 8. Juli 2021 die Generalversammlung online abgehalten.
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Alle Ziele konnten erreicht oder sogar deutlich übertroffen werden. Der Umsatz stieg um 2,5 Prozent auf 73,7 Mio. Euro. Dagegen haben sich die Kosten um mehr als 13 Prozent verringert. Positiv haben sich auch alle weiteren Kennzahlen entwickelt. So konnte die Eigenkapitalquote von 28 Prozent auf 33 Prozent erhöht werden bei einer Bilanzsumme 2020 von 32,4 Mio. Euro nach 36,2 Mio. Euro im Jahr zuvor. Gegenüber den Banken wurden die Verbindlichkeiten um mehr als drei Mio. Euro verringert. Die Beteiligungserträge der BAG-Tochterunternehmen sind mit 289.000 Euro nahezu doppelt so hoch wie im Vorjahr. Zu den fünf BAG-Töchtern gehören die EnergieDirekt-Hohenlohe (EDi), die 2020 gegründete STEBAG für Land- und Nutzfahrzeugtechnik, das Autohaus...
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