Kommentar
Mehr ist manchmal halt doch weniger
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Hurra! Es gibt mehr Geld. Zumindest sieht es auf den ersten Blick so aus. Die EU hat die Vorgaben für den mehrjährigen Finanzrahmen und die Gemeinsame Agrarpolitik festgezurrt. Auch der Bund hat seine Richtung bestimmt. Nun meldet das Ministerium Ländlicher Raum diese Woche, dass Baden-Württemberg für die Jahre 2023 bis 2027 rund 1,53 Milliarden Euro in die Agrarförderprogramme der Zweiten Säule steckt. 705 Millionen Euro kommen dabei von der EU, rund 825 Millionen Euro sind nationale Kofinanzierung durch Land und Bund. Das ist mehr als bisher. Die bisherigen Werte lagen im Durchschnitt der Jahre 2014 bis 2020 um rund 50 Millionen Euro pro Jahr niedriger. In 17 Förderprogrammen können Landwirte das Geld abrufen. Die größten Batzen werden...
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