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Effizientes Kombigerät

Hier kommt der flache Kurzschnitt

Ein Stoppelmulcher soll Erntereste möglichst vollständig aufnehmen, in einstellbaren Intensitäten verarbeiten und besonders flach in den Boden einmischen. Dafür waren bisher mehrere Arbeitsschritte notwendig – jetzt hat ein Konsortium im Rahmen des Forschungsprojektes „Kombimulcher" ein modulares System entwickelt, das Zeit spart.
Veröffentlicht am
So kann die Mulchkombination beim Einsatz in Getreidestoppeln aussehen, hier ein Modell von Müthing.
So kann die Mulchkombination beim Einsatz in Getreidestoppeln aussehen, hier ein Modell von Müthing.
Erntereste müssen in einem meist engen Zeitfenster zwischen der Ernte der Vorfrucht und der Saat der Folgekultur intensiv bearbeitet und leicht in den Boden eingemischt werden, damit die Zersetzung rasch vorankommt. Andernfalls bedrohen Pilze, die das auf dem Acker verbleibende Material zersetzen, schon die nächste Kultur und machen einen Fungizideinsatz nötig. Wird aber eine Zwischenfrucht vor dem Winter gemulcht, kann es durchaus vorteilhaft sein, die Reste etwas gröber liegenzulassen, um die Zersetzung zu verlangsamen und damit die Oberfläche länger vor Erosion zu schützen. Eine mögliche Infektionsgefahr entfällt in dieser Zeit. Zusätzlich sollen nach der Ernte auch Ausfallsamen rasch auflaufen, um die jungen, daraus keimenden Pflanzen...
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