Liebe Leserinnen und Leser,
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ein überzogenes Girokonto, unbezahlte Rechnungen und drohende Mahnbriefe sind Dinge, über die man weder in der Familie noch mit Fremden gerne spricht. Doch schamhaftes Verschweigen macht die Situation nicht besser. Schulden lösen sich nämlich leider nicht von alleine in Luft auf. Zudem weiß die Umgebung ohnehin meist Bescheid. Darum gilt es als erstes, ein offenes Gespräch mit dem Ehepartner, Kindern, Bank und Gläubigern zu führen und die Fakten auf den Tisch zu legen. Im Thema der Woche beschreibt Rainer Wilczek von der Beratungsstelle Familie & Betrieb, wie dann der weitere Weg aus der Krise aussehen kann. Dringend einen Weg aus der Krise brauchen auch die deutschen Schweinehalter. Auf Seite 14 berichten wir über die Vorschläge aus dem...
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