Deutschland drängt Polen
ASP-Wildzaun an der Grenze
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Deutschland wünscht sich bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) mehr Engagement von Polen. Bei einem Treffen mit der stellvertretenden Generaldirektorin Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bei der Europäischen Kommission und ihrem polnischen sowie tschechischen Amtskollegen in Brüssel wies Staatssekretärin Beate Kasch darauf hin, dass der Infektionsdruck von polnischer Seite nach wie vor sehr hoch sei. Sie betonte, wie wichtig ein gemeinsames Vorgehen Deutschlands und Polens beim Bau von Wildschweinbarrieren im Grenzgebiet sei. Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums beschränkt sich das ASP-Geschehen in Brandenburg auf Gebiete, die in Grenznähe zu Polen liegen.
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