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Pflegetipps und Bepflanzung

Waldrandgestaltung in der Praxis

Wie sieht es mit der praktischen Umsetzung einer Waldrandgestaltung in der Kulturlandschaft aus? Ein idealer Waldrand ist 30 Meter tief und somit flächenintensiv. Er bedarf eines starken und wiederkehrenden Pflegeeinsatzes, um seine Funktionen zu erfüllen. Dr. Markus Setzepfand gibt Hinweise, wie eine Umsetzung dennoch gelingen kann.
Veröffentlicht am
Am Waldrand ist Blühendes und Fruchtendes wichtig wie Brombeere, Schlehe, Gewöhnlicher Schneeball (Bild), Pfaffenhütchen und die Salweide.
Am Waldrand ist Blühendes und Fruchtendes wichtig wie Brombeere, Schlehe, Gewöhnlicher Schneeball (Bild), Pfaffenhütchen und die Salweide.
Strukturreiche Waldränder bestehen nur selten aus den drei Elementen Saum, Mantel und Trauf in klar abgestufter Ordnung – wie dies in der BWagrar Ausgabe 44, auf Seite 29 schematisch als Grafik dargestellt war. Sie sind vielmehr ein Mosaik unterschiedlicher Sukzessionsstadien und verschiedenster Strauch- und Baumarten. Deshalb muss es für den Praktiker darum gehen, sich vom Schema des idealen Waldrandes zu lösen. Was ist zu tun? Zunächst gilt es festzuhalten, dass bestehende Waldränder in ihrem Bestand prioritär gepflegt und erhalten bleiben sollen. Darauf sollte das Hauptaugenmerk liegen. Da bestehende Waldränder unterschiedlich gestaltet sein können, macht es Sinn, vor eventuellen Pflegemaßnahmen über das Aufwertungspotenzial eines...
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