Kommentar
Die Veränderungswelle rollt
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Bei einer Tagung im November des Schweinezuchtverbandes Baden-Württemberg gab der Fleischmanager Rolf Michelberger drei bemerkenswerte Einschätzungen ab. Der Geschäftsführer des südwestdeutschen Schlachthofbetreibers Ulmer Fleisch wies darauf hin, dass erstens der Schweinefleischverzehr in Deutschland dauerhaft sinkt, dass sich zweitens die Haltung von Schweinen hin zu mehr Tierwohl entwickelt und dass drittens beide Prozesse nicht mehr zu stoppen sind. Die Veränderungen der Nahrungsmittel-Nachfrage in Menge und Qualität sind nicht auf die Tierhaltung begrenzt, sie gelten längst für die gesamte Landwirtschaft. Die vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereiche begleiten diese Veränderungen aktiv, die Veränderungswelle rollt. Die Freiburger...
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