ASP
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Neue Fälle in Italien Die Afrikanische Schweinepest (ASP) hat sich in Italien weiter ausgebreitet. Die Zahl der nachgewiesenen Fälle bei Wildschweinen in der norditalienischen Region Piemont soll laut örtlichen Medien bis vergangenen Donnerstag auf 25 gestiegen sein. Die Behörden haben 78 Gemeinden im Piemont und 36 in der benachbarten Region Ligurien zu roten Zonen erklärt, in denen Seuchenschutzauflagen gelten. Mittlerweile haben China, Japan, Taiwan, Südkorea, Mexiko, Kuba und Südafrika Importverbote für italienische Schweineprodukte verhängt. Um die Erlösverluste aufzufangen, hat die italienische Regierung ein ASP-Hilfspaket von 50 Millionen Euro verabschiedet.
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