Neue Agrargenossenschaft stellt ihr Geschäftsmodell vor
Agroa für die Zukunft aufgestellt
Die Dreierfusion aus Kraichgau Raiffeisen Zentrum (KRZ), BAG Franken (BAG) und Labag Marbach (Labag) zur Agroa Raiffeisen e. G. mit Sitz im badischen Eppingen nimmt sukzessive Gestalt an. Nach der Eintragung ins Genossenschaftsregister, der technischen Fusion und den konstituierenden Sitzungen von Vorstand und Aufsichtsrat wurde jetzt das Geschäftsmodell vorgestellt.
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Manchmal rutscht Jürgen Häußermann noch das ‚Labag Marbach’ über die Lippen, wenn er sich am Telefon meldet. Schließlich war er mehr als 30 Jahre lang Geschäftsführer der Landwirtschaftlichen Bezugs- und Absatz-Genossenschaft in Marbach am Neckar. Noch kein Jahr alt ist dagegen die Agrargenossenschaft mit regionaler Ausrichtung (Agroa), für die er nun als einer von drei Geschäftsführern arbeitet. Zwischen 200 und 300 Mio. Euro Allerdings ist die neue Firma wesentlich größer, als es die Labag war. Die Agroa bringt es im ersten Geschäftsjahr 2021 auf einen Umsatz von 268,3 Mio. Euro nach – theoretischen - 238,6 Mio. Euro im Jahr zuvor. Theoretisch deshalb, weil es im Jahr 2020 den Zusammenschluss zur Agroa noch nicht gab. Die Umsatzzahl...
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