Pflanzenbasierte Ernährung könnte Arten schützen
Biodiversität
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La ndwirtschaftliche Flächen dehnen sich weltweit immer weiter aus, Arten gehen zurück oder verschwinden. Eine Studie der Universität Hamburg untersuchte nun, ob besonders vielfältige Naturräume (Hotspots) durch eine pflanzenbasierte Ernährung kombiniert mit effektiver Bewirtschaftung geschützt werden können. Bei einer Umstellung würden bis 2050 in mindestens 16 Hotspots die Naturflächen komplett erhalten bleiben. Ganz ohne eine Veränderung von Ernährungsweise oder Anbaumethode blieben die Flächen in sechs Hotspots erhalten. Fünf bis zehn der Hotspots würden ihre gesamte Fläche an die Landwirtschaft verlieren. | Uni Hamburg/mi
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