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Stihl wandelt sich vom Maschinenbauer zum Mechatroniker

Der Neue startet mit einem Rekord

Der Waiblinger Motorsägenhersteller Stihl erzielte im Geschäftsjahr 2021 den Rekordumsatz von 5,06 Milliarden Euro. Die neue Rekordmarke präsentierte der neue Vorstandsvorsitzende Michael Traub, der die Aufgabe zum 1. Februar dieses Jahres von seinem Vorgänger Dr. Bertram Kandziora übernommen hatte.
Veröffentlicht am
Die neue Rekordmarke entspricht einem Umsatzplus von 10,4 Prozent. Angaben zum Gewinn macht der Maschinenbauer auch unter seinem neuen Vorstandsvorsitzenden nicht. Das Unternehmen bleibe solide finanziert mit einer Eigenkapitalquote von knapp 69 Prozent. 90 Prozent des Umsatzes erzielte die schwäbische Unternehmensgruppe im Ausland. Die Beschäftigtenzahl stieg ebenfalls auf ein Rekordniveau und lag weltweit Ende vergangenen Jahres bei 20.094 Menschen. Produktpreise angehoben „2021 hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir haben nicht nur einen Absatz- und Produktionsrekord erreicht, sondern erstmals in unserer 96-jährigen Firmengeschichte die 5-Milliarden-Euro-Umsatzmarke überschritten – trotz der enorm herausfordernden Rahmenbedingungen",...
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