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Studie zum Ökoanbau von Heil- und Gewürzpflanzen in Baden-Württemberg

Nische in der Nische

Genau 68 oder 1,5 Prozent der Landwirte in Baden-Württemberg erzeugen ökologische Heil- und Gewürzpflanzen – eine Nische. Eine Studie der Uni Hohenheim beschäftigte sich mit agronomischen Möglichkeiten und dem Markt für die entstehenden Produkte. 
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Calendula officinalis: Die Ringelblume ist eine von vielen Heil- und Gewürzpflanzen, die in Baden-Württemberg ökologisch angebaut werden.
Calendula officinalis: Die Ringelblume ist eine von vielen Heil- und Gewürzpflanzen, die in Baden-Württemberg ökologisch angebaut werden.Uni Hohenheim/Michael Straub
Viele Menschen wünschen sich mehr Artenschutz und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. „Das kann auch dem ökologischen Anbau von Heil-, Kosmetik- und Gewürzpflanzen neue Möglichkeiten eröffnen", sagt Prof. Dr. Sebastian Hess vom Fachgebiet Agrarmärkte, Projektleiter der Studie. Dazu kooperierte das Zentrum für Ökolandbau an der Universität Hohenheim mit dem Netzwerk Kräuter Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Heil- und Gewürzpflanzen im Trend Sowohl die Anzahl der Betriebe als auch die Anbauflächen für Heil- und Gewürzpflanzen haben sich in den letzten zehn Jahren von 2010 bis 2020 in Baden-Württemberg ebenso wie deutschlandweit nahezu verdoppelt. Laut Statistischem...
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