Nachgefragt bei Joachim Rukwied
Freundlich, aber messerscharf
Am 22. Juni wählt der Landesbauernverband ein neues Präsidium. Wir haben Ihnen in den letzten Ausgaben die Bewerber um die drei Vizepräsidenten-Positionen vorgestellt. In dieser Ausgabe sprechen wir mit Joachim Rukwied. Der 60-Jährige kandidiert für eine weitere Amtszeit als Präsident des Landesbauernverbandes. | Interview: Guido Krisam
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BWagrar: Beschreiben Sie uns Ihren Betrieb. Rukwied: Unser Betrieb ist ein Ackerbaubetrieb mit Gemüseanbau und Weinbau. Er liegt im Kreis Heilbronn und ist ein Vollerwerbsbetrieb. Die erste Erwähnung im Kirchenbuch war 1756. Seither sind wir vor Ort mittlerweile in der achten Generation. Nach Abschluss des Studiums bin ich 1987 in den Betrieb mit eingestiegen, 1994 habe ich ihn dann übernommen. BWagrar: Wie hat sich die Landwirtschaft verändert, seit Sie Ihren Betrieb führen? Rukwied: Landwirtschaft hat sich gewaltig verändert. Als ich in den Betrieb eingestiegen bin, kam Anfang der Neunzigerjahre mit der MacSharry-Reform eine Neuausrichtung der Agrarpolitik, und so eine sukzessize Öffnung der Märkte, die uns die letzten 30 Jahre...
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