Afrikanische Schweinepest
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Neue Fälle In zwei Hausschweinebeständen in Niedersachsen und in Brandenburg wurden vergangene Woche die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen. Im niedersächsischen Emsland ist es der erste Fall der Tierseuche. Der Betrieb in der Gemeinde Emsbüren hält 280 Sauen und rund 1500 Ferkel. Der komplette Bestand wurde mittlerweile tierschutzgerecht getötet. Die Eintragsursache sei bisher unbekannt. Um den Betrieb wurde eine Sperrzone in einem Radius von zehn Kilometern eingerichtet. In diesem Bereich liegen 296 Schweinebetriebe, in denen insgesamt rund 195.000 Schweine gehalten werden. In einem Kontaktbetrieb, der Ferkel aus dem betroffenen Betrieb erhalten hatte, wurden vorsorglich weitere 1800 Tiere gekeult.
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