Beim Pflügen und Grubbern Diesel sparen
Einfach am Sparschräubchen drehen
Viele Erzeugerpreise steigen schon seit dem Herbst, leider auch die Preise für die Vorleistungen. Dabei fällt das Plus beim Diesel besonders heftig ins Gewicht. Also lohnt es sich, mit dem teuren Stoff sparsam umzugehen. Dabei können schon kurzfristige Maßnahmen helfen, um sofort eine Wirkung zu erreichen. Aber auch mittelfristig gibt es Möglichkeiten, den Spareffekt noch zu steigern.
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Von jedem Liter Diesel, den der Motor während der Arbeit schluckt, geht die Hälfte der entstandenen Leistung durch Nebenverbraucher (wie Getriebe, Lüfter, Nebenantriebe) am Schlepper verloren. Das passiert, ohne dass die Leistung für Nebenverbraucher in Flächenleistung umgewandelt wird oder der Fahrer einen Einfluss auf das Ausmaß des Konsums hat. Es entsteht schon ein Verbrauch an Diesel, sobald der Starter betätigt wurde, obwohl das Gerät im Heck noch keinen Meter bewegt wurde. Der Landwirt muss sich mit dem Sparen auf die verbleibenden 50 Prozent konzentrieren, um einen Effekt zu erzielen. Sparmöglichkeiten im Detail Arbeitsgeschwindigkeit, Breite der angehängten Geräte und die Bearbeitungstiefe sind bekannte Einflussgrößen des...
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