Biodiversitätsprojekt von Bayer CropScience
Vernetzung heißt das Zauberwort
Seit 2010 läuft am Oberrhein ein Projekt zur ökologischen Aufwertung auf konventionellen Betrieben. Über das Projekt und erfreuliche Ergebnisse ging es bei einer Veranstaltung von Bayer CropScience auf dem Bolzhof in Liedolsheim, einem der beteiligten Landwirte.
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Es war im Jahr 2010, als sich die Landwirte Gernot Bolz vom Bolzhof in Dettenheim und Reiner Graf vom Birkenhof in Rheinmünster entschieden, als Praxisbetriebe an einem Langzeitprojekt teilzunehmen, das Bayer CropScience Deutschland initiierte. Es ging und geht um die Vereinbarkeit von Biodiversität und praktischer Landwirtschaft auf zwei konventionellen Betrieben. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt von Anfang an durch Dr. Rainer Oppermann und sein Team vom Institut für Agrarökologie und Biodiversität (IfaB) aus Mannheim und Arno Schanowski vom Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz (ILN) aus dem badischen Bühl. Das Projekt soll noch bis 2025 weitergeführt werden. Welche Schlussfolgerungen kann man nach dieser Laufzeit...
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