Beetstauden selbst vegetativ vermehren
Vervielfachte Pflanzenpracht
Man muss kein gelernter Staudengärtner sein, um einfache vegetative Vermehrungsarten seiner Beetstauden nicht nur mit Spaß und Freude, sondern auch erfolgreich durchführen zu können. Im Gegensatz zu den robusten und langlebigen Wildstauden sind Prachtstauden wie Rittersporn, Sommerphlox, Rauhblattastern und Co. sogar sehr dankbar dafür, wenn sie ab und zu einer Verjüngungskur unterzogen werden. Dies dient neben der Vermehrung vor allem auch dem Erhalt der Vitalität und Pflanzengesundheit.
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Das Teilen von Beetstauden wird wichtig, wenn die Pflanzen sich gegenseitig bedrängen, blühfaul oder krankheitsanfällig werden. Große ungeteilte Staudenstücke wachsen in der Regel nur schlecht an. Kleine vitale Teilstücke in der Größe einer Faust eignen sich hierzu wesentlich besser. Vermehren durch Teilen Aufgepflanzt werden die geteilten Pflanzen entweder an einem neuen Standort oder auch am gleichen Platz. Hierzu sollte der Boden allerdings vorher mit frischer Erde oder Kompost verbessert werden. Nach dem Aufpflanzen werden die neuen Stauden leicht angedrückt und kräftig angegossen, damit sich eventuelle Hohlräume schließen und für einen schnellen Wurzelschluss gesorgt wird. Beim Pflanzen sollten die Stauden wieder so tief in die Erde...
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