Folgen von hohen Temperaturen und Trockenheit
Der Klimawandel fordert die Forschung
Die hohen Temperaturen und die Trockenheit der letzten Wochen bedeuten Stress für Menschen, Tiere und Pflanzen. In der vergangenen Woche haben sich Wissenschaftler, Parteien und Verbände zu den klimatischen Herausforderungen geäußert.
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Der diesjährige Sommer gehört zu den sechs trockensten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881. Das hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) zum Ende des meteorologischen Sommers mitgeteilt. Demnach fielen von Juni bis August mit rund 145 Liter pro Quadratmeter (l/m²) knapp 40 Prozent weniger Niederschlag als in der Referenzperiode 1991 bis 2020. Am trockensten bleibe weiterhin der Sommer 1911 mit lediglich 124 l/m². Der DWD betonte, dass die Böden durch die deutlich zu trockene sowie überdurchschnittlich warme und sonnenscheinreiche Sommerwitterung stark ausgetrocknet worden seien. Der Rückgang der Bodenfeuchte habe dabei einen ähnlichen Verlauf genommen wie im Dürrejahr 2018. Besonders betroffen von der Trockenheit seien Kartoffeln, Mais...
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