Nachgefragt bei Andreas Möntmann
Auf Landwirtschaft neu fokussiert
Vor drei Jahren kaufte der Fahrzeugspezialist Andreas Möntmann (50) den Anhängerhersteller Hirth in Deißlingen bei Villingen-Schwenningen. Was seine Beweggründe waren, wo er Schwerpunkte setzt und wie das Unternehmen in die Zukunft geht, verrät er im Interview. | Interview: Frederik Masur
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BWagrar: Herr Möntmann, die Firma Hirth ist eher regional bekannt. Können Sie einen kurzen Abriss über die Firmengeschichte und die aktuellen Produkte geben? Möntmann: Die Anfänge der Firma Hirth liegen 69 Jahre zurück. Zuerst war der Schwerpunkt die Fertigung von Gummiwagen für den landwirtschaftlichen Einsatz. Bis heute sind etwa 7500 landwirtschaftliche Anhänger im Markt. Mittlerweile überwiegen in unserer Produktion mit 58 Mitarbeitern allerdings Pkw-Anhänger, die Ende der 1950er Jahre nur wenige Jahre nach Gründung der Firma mit ins Programm kamen. Im Prinzip sind wir der einzige Anhänger-Fullliner im deutschsprachigen Raum, der vom kleinen 750-Kilo-Pkw-Anhänger bis zur landwirtschaftlichen Dreiachs-Mulde alles anbieten kann....
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