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Hohe Preise und Knappheit begrenzen den Verkauf

Fehlender Dünger zehrt am Humus

Der Inlandsabsatz von Stickstoffdüngern und anderen Düngemitteln ist im vergangenen Wirtschaftsjahr 2021/2022 erneut stark rückläufig gewesen, wie Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen.
Veröffentlicht am
Die Verkäufe an Absatzorganisationen und Endverbraucher von stickstoffhaltigem Mineraldünger sanken in der Kampagne 2021/22 gegenüber dem Vorjahr um 13,3 Prozent auf den neuen Tiefstwert von knapp 1,1 Mio. Tonnen (t). Die Abgabe von Phosphatdünger brach um 40,4 Prozent auf 114.630 t ein, die von Kali um 31,5 Prozent auf 305.770 t. Bei Kalk blieben die 2,56 Mio. t knapp auf dem Vorjahresniveau. Seit Mitte 2021 zogen wegen der teureren Energie die Düngerpreise an; der Beginn des Krieges in der Ukraine brachte einen weiteren Preisschub. Laut Statistischem Bundesamt mussten im April 2022 bei der Einfuhr von Düngemitteln und Stickstoffverbindungen nach Deutschland im Mittel 185,6 Prozent mehr gezahlt werden als im entsprechenden...
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