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Genossenschaften beklagen wachsenden Kostendruck

Badischer Wein braucht höhere Preise

Die Winzergenossenschaften Badens, die rund zwei Drittel des Weinbaus in der Region repräsentieren, rechnen mit 90 Millionen (Mio.) Litern Wein aus dem Jahrgang 2022. Die Qualität stufen sie sehr gut ein. Sorgen bereitet den Winzern und ihren Genossenschaften die Kostenentwicklung. 
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Herbstbilanz und Lagebericht für die Winzergenossenschaften Badens in der Winzergenossenschaft (WG) Bötzingen (von links): WG-Vorsitzender Erwin Meier, WG-Geschäftsführer Volker Kern, Dr. Roman Glaser, Präsident des BWGV
Herbstbilanz und Lagebericht für die Winzergenossenschaften Badens in der Winzergenossenschaft (WG) Bötzingen (von links): WG-Vorsitzender Erwin Meier, WG-Geschäftsführer Volker Kern, Dr. Roman Glaser, Präsident des BWGVxx
Eine im mehrjährigen Vergleich durchschnittliche Weinmenge erwartet der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV) für Baden aus diesem Jahrgang. Gegenüber dem ertragsschwachen Vorjahr (63,5 Mio. Liter) fällt die Menge allerdings deutlich höher aus. In der Winzergenossenschaft (WG) Bötzingen hielt der BWGV am 26. September seine Herbstpressekonferenz für Baden ab. BWGV-Präsident Dr. Roman Glaser attestierte der WG „Herzblut". „Ohne Herzblut kann man keine WG nach vorne führen", betonte er. Deren Vorsitzender Erwin Meier freute sich über „hervorragende Qualitäten". Der jüngste Regen sei auch für die Menge Gold wert gewesen. Sorgen bereitet den Bötzinger Winzern und allen Kolleginnen und Kollegen in Baden der starke Anstieg der...
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