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Fachtag Kälberaufzucht

Milchviehkälber nicht unterschätzen

Im Schwarzwald gibt es zu wenig Raufutterfresser, um die Flächen offen zu halten. Gleichzeitig suchen Milchviehbetriebe alternative Vermarktungswege für ihre Kälber. Ein Lösungsansatz für beide Probleme: die Mast in der Region. Darüber informierte der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband (BLHV) bei einem Fachtag in Triberg.
Veröffentlicht am
Clemens Hug aus Triberg hält seine Kälber bis zum Alter von 12 bis 14 Wochen in einem Tiefstreustall mit Auslauf.
Clemens Hug aus Triberg hält seine Kälber bis zum Alter von 12 bis 14 Wochen in einem Tiefstreustall mit Auslauf.Maria Wehrle
Grillgeruch mischt sich mit leichtem Stallgeruch. Die Kälber in den Gruppenbuchten staunen nicht schlecht: In der anderen Hälfte ihres Stalls, wo sonst Futter und Stroh lagern, haben sich rund 300 Besucherinnen und Besucher versammelt, zu essen gibt es unter anderem frisch gegrilltes Rindfleisch. Drumherum haben verschiedene Firmen ihre Stände aufgebaut. Hartmann, Agrotel, Förster-Technik, Schuler, Ascher, ZG Raiffeisen: Das sind nur einige Namen der insgesamt 16 Aussteller und Unterstützer des Fachtags Kälberaufzucht, der Mitte Oktober auf dem Biobetrieb von Clemens Hug in Triberg-Gremmelsbach im Schwarzwald stattfand. Clemens Hug selbst hatte die Idee, diese kleine Messe zu veranstalten, um seine Berufskolleginnen und -kollegen auf das...
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