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Besucher aus dem Wald

Wildschäden wirkungsvoll verhüten

Veröffentlicht am
Wenn es Hasen, Kaninchen, Reh- und Rotwild aufgrund von Frost und Schnee an Nahrung mangelt, dringen sie zur Nahrungssuche auch in ungeschützte Obstanlagen, forstliche Jungwuchsflächen, Baumschul- und Weihnachtsbaumquartiere ein. Es kommt dann an Laub- und Nadelgehölzen sowie in Weihnachtsbaumkulturen an Nordmanntanne zu Verbiss- und Schälschäden. Der beste Schutz ist ein wildsicherer Zaun. Er muss nach unten hin zum Schutz vor Hasen und Kaninchen engmaschig sein und regelmäßig auf Beschädigungen geprüft werden. Die Bestände sind zudem auf vorhandene Wildspuren und Schäden zu kontrollieren. An Jungbäumen können Drahthosen oder Verbiss- und Fegeschutzspiralen als Einzelschutz angelegt werden. Wegen der Gefahr von Rindenschäden sind...
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