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Drei Fragen an Josef Härle

Deckelung schadet der Beratungsarbeit

Landwirt Josef Härle ist Vorsitzender des Beratungsdienstes für Milchvieh Biberach-Sigmaringen-Bodensee. Dieser unterstützt seine Mitglieder in allen Fragen rund um Milchvieh und Bullenmast, gibt Hilfestellung bei der Nährstoffbilanz, bei der Düngebedarfsberechnung sowie bei Betriebsanalysen. | Interview: Matthias Borlinghaus
Veröffentlicht am
BWagrar: Die im Jahr 2015 eingeführte Modulberatung in Baden-Württemberg wird kommendes Jahr neu aufgelegt (Ratgeber Beratung, KW 47). Dabei ist eine Obergrenze für die Beratungsförderung im Gespräch. Was würde so eine Deckelung für die Beratungsarbeit bedeuten? Härle: Da die Fördermittel für die nächsten drei Jahre fixiert sein werden, ist eine Deckelung der Förderung einzelbetrieblich gesehen aus unserer Sicht nicht sinnvoll. Denn in der Praxis gibt es je nach Betrieb mehr oder weniger beratungsintensive Phasen. Die Förderung sollte die individuellen Ansprüche berücksichtigen und nicht durch eine Deckelung begrenzt werden. Aufgrund der wachsenden Anforderungen an die landwirtschaftlichen Betriebe bleibt die flankierende Hilfe über eine...
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