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Aufzucht stellt hohe Ansprüche an das Management

Was Kälber wollen und wirklich brauchen

Wenn Kälber in Gruppen gehalten werden, steigt das Risiko, dass sich die Tiere gegenseitig besaugen. Das kann nicht nur kurzfristig zu Verletzungen führen, sondern auch für die späteren Milchkühe zum Problem werden. Neue Erkenntnisse zeigen nun, dass schon kleine Maßnahmen viel bewirken und das kritische Verhalten mindern können. Welche das sind, erläutert Leonie Schnecker vom Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH).
Veröffentlicht am
An einem Heu- und Grasspender, der mit Grünschnitt befüllt wird, können sich die Kälber beschäftigen.
An einem Heu- und Grasspender, der mit Grünschnitt befüllt wird, können sich die Kälber beschäftigen.BLE
Ich war offen für Veränderungen und motiviert die Kälberhaltung auf unserem Betrieb zu verbessern«, erklärt Betriebsleiter Leonhard Haslberger aus Bayern. Er nahm mit seinem Betrieb am Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz teil, einem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Projekt, das Wissenschaft und Praxis miteinander verbinden soll. Projektträger war die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Haslberger und vier weitere Milchkuhbetriebe mit unterschiedlichen Aufzuchtkonzepten waren Teil des MuD-Netzwerkes „Optimierung der Gruppenhaltung von Kälbern in Hinblick auf Vermeidung und Reduktion des gegenseitigen Besaugens”, das von 2016 bis 2019 lief und die gesammelten...
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