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Mit Erfindergeist wirtschaften

Pioniere in der Wüste

Im Arawatal im Südosten Israels ließen sich einst Gründer nieder, um mit landwirtschaftlichen Siedlungen die Grenzen nach Jordanien zu sichern. Heute sind sie Wegbereiter für eine friedlichere Zukunft.
Veröffentlicht am
In der Forschungsanlage von Rivka Offenbach sind Pflanzen wie Himbeersträucher in Folientunneln und speziellen Gewächshäusern vor Verdunstung und Sonnenbrandschäden geschützt. 
In der Forschungsanlage von Rivka Offenbach sind Pflanzen wie Himbeersträucher in Folientunneln und speziellen Gewächshäusern vor Verdunstung und Sonnenbrandschäden geschützt. 
Roni Oren gehört zu den Vorreitern von Moschaw Hazeva. Sie kam als junge Soldatin in die Wüste, um mitzuhelfen, die Grenze nach Jordanien abzusichern. „Acht Jahre lebten wir in Zelten, während wir das Land urbar machten”, sagt Roni Oren und erinnert sich an die harten Anfänge. Nahal hieß die Einheit, in der idealistisch gesinnte junge Menschen neben dem militärischen Training auch in der Landwirtschaft eingewiesen wurden, sodass sie später ihre eigenen Siedlungen gründen konnten. Es ist Teil der Geschichte Israels, sich mit Etablierung von landwirtschaftlichen Siedlungen die Landesgrenzen zu sichern. Moschaw Hazeva liegt am nördlichen Ende des Arawatals. Das Wüstental verläuft für 165 Kilometer entlang der jordanischen Grenze. Es ist eine...
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