Flotter Verlauf – umfangreiches Angebot nahezu komplett abgesetzt

Auf der RBW-Zuchtrinder- und Nutzkälberauktion am 21. Dezember kamen 467 Tiere zum Verkauf. Während die Kälber preislich Federn lassen mussten, war die Nachfrage nach Jungkühen ungebrochen hoch. Fleckvieh: Hier standen neun Jungbullen zum Verkauf. Sieben konnten für durchschnittlich 2180 Euro verkauft werden. An die Spitze wurde der jüngste Bulle des Tages gestellt. Hierbei handelte es sich um einen Hardenberg-Sohn mit 1553 g täglichen Zunahmen. Er wurde vom Betrieb Fürst aus Ellwangen-Neuenstadt gezüchtet und von Martin Hägele aus Heuchlingen-Holzleuten vorgestellt. Ein Zuchtbetrieb aus Vellberg ersteigerte ihn für 2400 Euro. Den Tageshöchstpreis von 2650 Euro erlöste ein reinerbig hornloser Meter-Sohn aus der Zucht der Mayer GbR,...