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Streuobstpatentreffen in Mössingen

Der Nachwelt etwas Lebendiges hinterlassen

Das Netzwerk Streuobst Mössingen organisiert über die Internetplattform myBäumle Patenschaften für Streuobstbäume. Im vergangenen Herbst wurden alle Paten zu einem Treffen eingeladen, als Dank für ihren Einsatz zum Erhalt der Streuobstwiesen im Gebiet Mössingen. Seit dem Projektstart 2016 haben fast 180 Streuobstbäume einen Paten gefunden.
Veröffentlicht am
Die Baumpaten beim Rundgang durch die Mössinger Streuobstwiesen. In der Mitte Sabine Mall-Eder, Mitinitiatorin des Projektes.
Die Baumpaten beim Rundgang durch die Mössinger Streuobstwiesen. In der Mitte Sabine Mall-Eder, Mitinitiatorin des Projektes.Jutta Garber
Sabine Mall-Eder und ihr Mann Uli Eder, beide vom Netzwerk Streuobst und Mitiniatioren des Projekts, führten die Besucher auf den Panoramaweg Streuobst, um ihnen den Pflegezustand der Streuobstwiesen aus den Patenschaften zu zeigen. Mall-Eder berichtete, wie es zu den Baumpatenschaften bei Mössingen gekommen ist. „Die Idee zu den Baumpatenschaften entstand ursächlich aus einem Ärgernis: Einerseits wird viel Obst gar nicht abgeerntet, sondern verfault unter den Bäumen, andererseits ist die Ernte nur dem Eigentümer gesetzlich erlaubt." Unter dem Motto „Mössinger ernten Mössinger – nur die Faulen bleiben liegen" rief das Netzwerk Streuobst im Jahr 2011 dazu auf, in einer gemeinschaftlichen Ernteaktion die gemeindeeigenen Flächen abzuernten....
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