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Sicher feiern: Vorsicht vor K.-o.-Tropfen Laute Musik, dichtes Gedränge, ausgelassene Stimmung. Für viele Menschen ist die Fasnet die schönste Zeit des Jahres: Doch sogenannte K.-o.-Tropfen können diesem Spaß schlagartig ein schlimmes Ende setzen. Denn das Gefährliche an K.-o.-Tropfen ist, dass siesind und so beim Trinken nicht erkannt werden können. Bereits geringe Mengen reichen aus, um Opfer über mehrere Stunden hinweg willens- und bewusstlos zu machen. Die Wirkungen können auch zu Atemnot, Kreislaufversagen, Koma und sogar Tod führen. Außerdem wird das Erinnerungsvermögen erheblich außer Kraft gesetzt. Sexual- oder Eigentumsverbrechen sind dann häufig die Folge. Die gute Nachricht ist, dass jede und jeder Einzelne sich gegen den Missbrauch von K.-o.-Tropfen schützen kann. Es beginnt damit, dass das eigenegelassen werden darf, Getränke von Fremden sind natürlich ein Tabu. Da außerdem der Alkoholkonsum die Wirkung von K.-o.-Tropfen verstärkt, istdie Devise. Wichtig ist auch,und dabei. Bei ersten Anzeichen von Übelkeit und Schwindel sollten Freunde und das Veranstaltungspersonal sofort informiert werden. Im Verdachtsfall gilt es, unbedingt die Polizei über die 110 oder den Rettungsdienst unter 112 zu alarmieren. Helfen können auch kleine Stoffschützer für Becher, die es im Internet gibt. Das Landratsamt Bodenseekreis, das Polizeipräsidium Ravensburg sowie der Verein Kommunale Kriminalprävention Bodenseekreis e. V. werden während der Fasnet mit der Kampagne „Narri! Narro! Geh‘ nicht K.-o.!" insbesondere junge und feiernde Menschen über die dramatische Wirkung von K.-o.-Tropfen aufklären. Landratsamt Bodenseekreis
Sicher feiern: Vorsicht vor K.-o.-Tropfen Laute Musik, dichtes Gedränge, ausgelassene Stimmung. Für viele Menschen ist die Fasnet die schönste Zeit des Jahres: Doch sogenannte K.-o.-Tropfen können diesem Spaß schlagartig ein schlimmes Ende setzen. Denn das Gefährliche an K.-o.-Tropfen ist, dass siesind und so beim Trinken nicht erkannt werden können. Bereits geringe Mengen reichen aus, um Opfer über mehrere Stunden hinweg willens- und bewusstlos zu machen. Die Wirkungen können auch zu Atemnot, Kreislaufversagen, Koma und sogar Tod führen. Außerdem wird das Erinnerungsvermögen erheblich außer Kraft gesetzt. Sexual- oder Eigentumsverbrechen sind dann häufig die Folge. Die gute Nachricht ist, dass jede und jeder Einzelne sich gegen den Missbrauch von K.-o.-Tropfen schützen kann. Es beginnt damit, dass das eigenegelassen werden darf, Getränke von Fremden sind natürlich ein Tabu. Da außerdem der Alkoholkonsum die Wirkung von K.-o.-Tropfen verstärkt, istdie Devise. Wichtig ist auch,und dabei. Bei ersten Anzeichen von Übelkeit und Schwindel sollten Freunde und das Veranstaltungspersonal sofort informiert werden. Im Verdachtsfall gilt es, unbedingt die Polizei über die 110 oder den Rettungsdienst unter 112 zu alarmieren. Helfen können auch kleine Stoffschützer für Becher, die es im Internet gibt. Das Landratsamt Bodenseekreis, das Polizeipräsidium Ravensburg sowie der Verein Kommunale Kriminalprävention Bodenseekreis e. V. werden während der Fasnet mit der Kampagne „Narri! Narro! Geh‘ nicht K.-o.!" insbesondere junge und feiernde Menschen über die dramatische Wirkung von K.-o.-Tropfen aufklären. Landratsamt Bodenseekreisimago/Becker&Bredel
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