Genschere
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Acrylamid in Mehl reduziert Erhitztes Mehl aus einer neu entwickelten, genom-editierten Weizenlinie produziert bis zu 45 Prozent weniger schädliches Acrylamid. Wie das britische Agrarforschungsinstitut Rothamsted Research vergangene Woche mitteilte, ist das ein zentrales Ergebnis des ersten Freilandversuchs mit dem betreffenden Weizen. Es war das erste Mal, dass ein Feldversuch mit genom-editiertem Weizen in Europa durchgeführt wurde. Die Linie war mithilfe der Genschere CRISPR/Cas9 verändert worden. Ziel der Züchtung war es, den Gehalt des Stoffes Asparagin in den Weizensamen zu verringern. Diese Aminosäure wird bei hohen Temperaturen in Acrylamid umgewandelt. Acrylamid ist potenziell krebserregend und wird daher mittlerweile streng...
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