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Welternährungsorganisation: 2023 ist das Internationale Jahr der Hirse Hirse kennen viele von uns aus Grimms Märchen vom süßen Brei. Hirse gehörte jahrhundertelang zu den Grundnahrungsmitteln, bis sie von anderen Sattmachern verdrängt wurde. Dabei hat Hirse viel zu bieten: Sie kann vielseitig verwendet werden – ähnlich wie Reis. Sie schmeckt als Beilage zu herzhaften Gerichten, aber auch in herzhaften und süßen Aufläufen, als Füllung in Paprika und anderen Gemüsen oder als Brei. Hirse ist leicht bekömmlich, sie ist reich an Mineralstoffen, vor allem an Eisen und Magnesium, Ballaststoffen, Antioxidanzien und Eiweiß. Mit ihrem niedrigen glykämischen Index ist Hirse eine gute Alternative für Menschen, die ihren Blutzuckerspiegel regulieren müssen. Im Anbau ist Körnerhirse relativ anspruchslos, hat eine kurze Vegetationszeit und ist trockenheitstolerant. Viele Gründe, für die Welternährungsorganisation FAO (Food and Agricultural Organization) 2023 zum Internationalen Jahr der Hirse zu erklären. Mit zahlreichen Aktionen soll auf Hirse aufmerksam gemacht werden, um ihren Anbau und ihre Nutzung weltweit zu fördern. Wie das Informations- und Koordinationszentrum Biologische Vielfalt mitteilt, gibt es auch in Deutschland Versuche, der Hirse wieder einen Platz im Anbau zu geben. Schätzungen zufolge werden vor allem in Bayern und Brandenburg inzwischen wieder auf rund 1000 Hektar Speisehirse angebaut. BZfE, Renate Kessen
Welternährungsorganisation: 2023 ist das Internationale Jahr der Hirse Hirse kennen viele von uns aus Grimms Märchen vom süßen Brei. Hirse gehörte jahrhundertelang zu den Grundnahrungsmitteln, bis sie von anderen Sattmachern verdrängt wurde. Dabei hat Hirse viel zu bieten: Sie kann vielseitig verwendet werden – ähnlich wie Reis. Sie schmeckt als Beilage zu herzhaften Gerichten, aber auch in herzhaften und süßen Aufläufen, als Füllung in Paprika und anderen Gemüsen oder als Brei. Hirse ist leicht bekömmlich, sie ist reich an Mineralstoffen, vor allem an Eisen und Magnesium, Ballaststoffen, Antioxidanzien und Eiweiß. Mit ihrem niedrigen glykämischen Index ist Hirse eine gute Alternative für Menschen, die ihren Blutzuckerspiegel regulieren müssen. Im Anbau ist Körnerhirse relativ anspruchslos, hat eine kurze Vegetationszeit und ist trockenheitstolerant. Viele Gründe, für die Welternährungsorganisation FAO (Food and Agricultural Organization) 2023 zum Internationalen Jahr der Hirse zu erklären. Mit zahlreichen Aktionen soll auf Hirse aufmerksam gemacht werden, um ihren Anbau und ihre Nutzung weltweit zu fördern. Wie das Informations- und Koordinationszentrum Biologische Vielfalt mitteilt, gibt es auch in Deutschland Versuche, der Hirse wieder einen Platz im Anbau zu geben. Schätzungen zufolge werden vor allem in Bayern und Brandenburg inzwischen wieder auf rund 1000 Hektar Speisehirse angebaut. BZfE, Renate KessenCopyright 2021 krolya25/Shutterstock. No use without permission.
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